Im November 2020 begann ich, aufgrund einer Prüfung mit dem Bremer Louis Jäger und seinem Start-up Growing Bottles zusammen zu arbeiten. Das Start-up beschäftigt sich mit dem upcycling von alten Flaschen. Diese werden mit speziellem Werkzeug aufbereitet, geschnitten und gebohrt und anschließend bepflanzt. So wird aus einer Altglas Flasche ein neuer dekorativer Hingucker.
Meine Prüfung setzte sich aus realen und fiktiven Aufgaben zusammen. Ziel war es, aus dem Namen „Growing Bottles“ eine richtige Marke zu machen, mit allem was dazu gehört – sowohl online als auch offline. Was das genau bedeutet, kannst Du Dir in diesem Artikel ansehen.
Alle Daten, Abbildungen und Grafiken wurden von mir erstellt.
>> Das Corporate Design inkl. Logo, Farben und Fonts wurde mittlerweile überarbeitet. <<
Über Growing Bottles
Nach meiner Prüfung hörte die Zusammenarbeit mit Growing Bottles aber noch nicht auf, sie fing gerade erst an! Das Start-up hat sich mittlerweile einen Namen gemacht. Wir durften bereits mit einigen Unternehmen in Form von Kooperationen zusammenarbeiten.
Das Team hat sich inzwischen neben Louis und mir um zwei Personen erweitert. Ich bin dabei für die Social-media Kanäle und den Versand verantwortlich.
Bepflanzte Flaschen sind per Post leider sehr schwer zu verschicken. Deshalb versenden wir DIY Sets. In diesen kann man sich online eine Flasche aussuchen und anschließend zuhause bepflanzen. Alles was man dafür benötigt wird im DIY Set mitgeliefert, man muss nur noch die gewünschte Pflanze besorgen. Bestellungen kann man über die Website oder Instagram aufgeben.
Reale Aufgaben:
Produktionspläne
Meine Aufgabe bestand unter anderem darin, einen Produktionsplan zu erstellen und real umzusetzen. Dieser erstreckte sich auf die Social-Media Kanäle und die Website. Für einen Zeitraum von zwei Monaten erstellte ich den Content und die Planung darüber, wann dieser online geht. Wie dieser Produktionsplan aussieht siehst Du hier:
Wie ich diese Aufgabe umsetzt habe, kannst Du Dir auf unserem Instagram Kanal @growing_bottles oder unserer Website anschauen. Lediglich der Pinterest Kanal wurde nicht umgesetzt und diente nur zu Prüfungszwecken.
Visitenkarten (Alte Version)
Neben der Internetpräsenz brauchten wir natürlich auch eine Aushängeschild, dass man Leuten in die Hand geben kann. Dazu designte ich Visitenkarten, die wir lange Zeit für Kunden und Kooperationspartner nutzten. Wie diese aussahen siehst Du hier:
Fiktive Aufgaben:
PressKit
Neben den realen Aufgaben war ich auch für die (fiktive) Öffentlichkeitsarbeit zuständig. Ich hielt ein fiktiven Kundenpitch und designte ein zugehöriges PressKit. Wie so ein PressKit aussehen kann, siehst Du in der Datei hier unten. Alle Daten auf dem PressKit sind fiktiv!!
Personae
Um unsere Zielgruppe besser zu definieren, habe ich zwei Personae erstellt. Diese Vorgehensweise ermöglicht es einem, die Zielgruppe besser zu kategorisieren und nicht aus den Augen zu verlieren. Dazu werden Musterpersonen erstellt, denen man einen fiktiven Steckbrief erstellt. Unsere beiden Musterpersonen heißen Quentin und Leon. Ihre Steckbriefe kannst du dir hier anschauen.